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TOP – Ausbildung:

Feinwerkmechaniker/-in

Zerspanungsmechaniker/-in

Industriekaufmann/-frau

Fachkraft für Lagerlogistik

 

 

Wir tragen Verantwortung – Wir bilden aus!

Unser Betrieb ist seit 6 Jahren zertifiziertes Mitglied in der TOPAS-Arbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaft Wetterau. TOPAS steht für TOP-Ausbildungsstelle. Hier werden in regelmäßigen Abständen die Umstände und Strukturen der Ausbildung bewertet. Desweiteren werden für die TOPAS-Mitgliedsbetriebe vielfältige Kurse für die Auszubildenden angeboten. Diese Kurse decken Inhalte wie Teambildung, Ersthelferausbildung und weitere spannende und informative Themenbereiche ab. Hier ist das komplette Spektrum der Handwerksbetriebe vorhanden.

Bewerbungen für Ausbildungsplätze und Praktikumsanfragen für 2024 senden Sie bitte entweder per eMail an info@werkzeugbau-langkamm.de oder schriftlich an

 

Werkzeugbau Langkamm GmbH

Personalabteilung

Heegwaldring 21

63694 Limeshain

 

Wir streben danach, unsere Auszubildenden nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in den Betrieb zu übernehmen. Tatkraft, Initiative und Wissensdurst sowie Lust auf CNC Technik sind hier gefragt. Unsere Mindestvoraussetzungen für die Ausbildung sind gute (im Hauptschulzeugnis) und mindestens befriedigende (Realschule / Gymnasium ) Noten im Bewerbungszeugnis in den Bereichen Mathematik und Physik.

Auch zur Vorbereitung auf ein Maschinenbau- / Bionik- oder artverwandtes Studium ist eine Ausbildung im Vorfeld eine optimale Basis. Bei entsprechenden Leistungen im Betrieb und in der Schule kann die Ausbildungszeit je nach Schulabschluss noch einmal deutlich verkürzt werden.

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Zur Zeit (Stand Dezember 2024) haben wir einen Auszubildenden zum Feinwerkmechaniker aus dem  2. Lehrjahr.

Die Ausbildungsdauer zum Feinwerkmechaniker beträgt im Normalfall 3 1/2 Jahre und umfasst eine berufsfeldbreite Grundausbildung im ersten Lehrjahr.

Das Berufsbild insgesamt umfasst unter anderem folgende Tätigkeiten:

  • Berufsbildung
  • Arbeits- und Tarifrecht
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Sicherheit- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit,
  • Umweltschutz,
  • betriebliche und kundenorientierte technische Kommunikation,
  • Planung und Steuerung von Arbeitsabläufen,
  • Qualitätsmanagement,
  • Prüfen und Messen zur Beurteilung von Arbeitsergebnissen,
  • manuelles Spanen und Umformen,
  • maschinelle Bearbeitung,
  • Instandhaltung und Wartung von Betriebsmitteln,
  • Zuordnung und Unterscheidung von Werks-und Hilfsmitteln sowie deren Handhabung,
  • Aufbauen und Prüfen von verschiedenen Steuerungen,
  • Montieren und Inbetriebnehmen von berufsrelevanten technischen Systemen,
  • Programmierung von CNC gesteuerten Geräten und Anlagen sowie deren Instandhaltung.

Zusätzlich haben wir noch ein zweiwöchiges Modul “Büro” in die Ausbildung integriert. Die Auszubildenden des 2. Lehrjahres erleben den Büro- und Verwaltungsaufwand, der hinter der Produktion steht. Sie erfahren, welche Abläufe wirklich wichtig für einen reibungslosen Ablauf sind.

Die Auszubildenden bekommen im Verlaufe des ersten Lehrjahres Projektarbeiten, die sie eigenständig bearbeiten müssen.

Zerspanungsmechaniker werden über die IHK ausgebildet.

Der Ausbildungsrahmenplan entspricht in etwa dem des Feinwerkmechanikers, jedoch stellen wir hier die Fachrichtung (in unserem Fall Schleif- Drehtechnik) in den Fokus der Ausbildung.

Gegenstand der Berufsausbildung sind zusammenfassend:

  • Ausbildungsbetrieb (Rechtsformen),
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz,
  • allgemeine Geschäftsprozesse und organisatorische Strukturen,
  • Informations-und Kommunikationssysteme,
  • Planung und Organisation,
  • Unternehmensprozesse,
  • Controlling und Marketing,
  • Kalkulation von Angeboten (von Einkauf über die Aufträge und Fertigung bis hin zum Verkauf),
  • Buchhaltung,
  • Vertrieb,
  • Beschaffung,
  • Personalwirtschaft nach Ausbildungsrahmenplan.

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Die Endnote setzt sich aus den Ergebnissen einer Zwischen- und einer Abschlussprüfung zusammen.

Nach Ausbildungseignungsprüfung durch die IHK sind wir ab 2016 als Ausbildungsbetrieb in diesem Bereich zugelassen und konnten bereits im September 2016 unseren ersten Ausbildungsvertrag abschließen.

Wir sind ab Herbst 2017 anerkannter Ausbildungsbetrieb für die Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) –

hier handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf, der in dualer Form (Berufsschule/Betrieb) ausgebildet wird.

Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 3 Jahre.

In der Hauptsache beschäftigen Betriebe aus nahezu allen Wirtschaftsbereichen die Fachkräfte für Lagerlogistik.

Arbeitsorte sind Lagerhallen/Fertigungswerkstätten/Kühlhäuser/Fabrikhallen/Büros.

Einsatzbereiche: Warenausgang / Wareneingang inkl.Prüfung.Lagerlogistik, korrekte und sachgemäße  Lagerung der Waren, PLanung der Liefertouren, Versandartermittlung, Verpackung, Begleitpapiererstellung, Optimierung des innerbetrieblichen Informations-und Materialflusses von Beschaffung bis Absatz, Erkundigung von Warenbezugsquellen, Angebotsvergleiche, Warenbestellungen und Einkauf – Arbeitsvorbereitung /Materialbeistellung für die Werker ist einer der Hauptaufgaben.

Der reibungslose Ablauf dieser Bereiche ist voll verantwortlich für den Erfolg der Fertigungskette.

Es ist kein bestimmter Schulabschluss vorgesehen – überwiegend werden hier Mitarbeiter mit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.

Gute körperliche Konstitution, organisatorische Fähigkeiten und Sorgfalt, räumliches Vorstellungsvermögen, Umsicht und Verantwortungsbewusstsein sind hier sehr wichtige Eigenschaften, die ein Mitarbeiter mitbringen muß.

Studienvorbereitende Jahres-Praktika zum Fachhochschulstudium Maschinenbau können ebenfalls angeboten werden. Hier ist es wichtig, sich zügig in das Team zu integrieren und in der gegebenen Zeitspanne möglichst viele Eindrücke für die weitere Laufbahn zu verinnerlichen.

Ebenso gilt dies für die 14-tägigen Schulpraktika, die die Schüler absolvieren müssen, um eine Ahnung von ihrem zukünftigen Berufsleben zu bekommen.

Über einen Zeitraum von 1/2 – 1 Jahr können wir einen Platz für schulbegleitende Praxistage anbieten.

Die Schüler kommen in diesem Zeitraum einmal in der Woche für einen kompletten Arbeitstag in den Betrieb und durchlaufen (ähnlich wie im Praktikum) alle Abteilungen. Dabei können sie sich mit dem Berufsbild vertraut machen und ausprobieren, ob sie für diesen Beruf geeignet sind.

Im Umkehrschluss lernen wir die jungen Leute In diesem Zeitraum kennen und können einschätzen, inwieweit sie aktuell für einen späteren Ausbildungsplatz geeignet sind. Es ist für den Betrieb ein intensives Auswahlverfahren, bei der die Anonymität einer Bewerbungsmappe nicht mithalten kann. So werden dem ein oder anderen Bewerber Möglichkeiten eröffnet, die ihm aufgrund seines Bewerbungszeugnisses unter Umständen verschlossen geblieben wären.