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30 Jahre CNC-Perfektion: Wir feiern unsere langjährigen Mitarbeiter!

In diesem Jahr gibt es einen besonderen Anlass zur Freude: Wir durften zwei unserer geschätzten Mitarbeiter im Rahmen ihres Betriebsjubiläums ehren. Ihre Treue, ihr Einsatz und ihre Kompetenz machen unser Team stark – und genau das feiern wir.

10 Jahre Betriebsjubiläum 
Alex feiert sein 10-jähriges Betriebsjubiläum als Geselle. Seit einem Jahrzehnt ist er ein unverzichtbarer Teil unseres Teams. Mit seiner Erfahrung in der CNC-Fertigung, seinem Engagement und seiner Verlässlichkeit trägt er jeden Tag zum Erfolg unseres Unternehmens bei. Sein Einsatz zeigt, wie wertvoll loyale Mitarbeiter für einen Betrieb sind.

 

 

 

 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Ein ganz besonderes Jubiläum feiert Frank S.: Seit 30 Jahren ist er ein fester Bestandteil unseres Betriebs. Seine Erfahrung, sein Wissen und seine Leidenschaft für präzises Handwerk sind ein Vorbild für das gesamte Team. Dieses 30-jährige Betriebsjubiläum unterstreicht die Bedeutung langjähriger Mitarbeiter für den Erfolg und die Qualität unserer Arbeit.

Wir sind stolz darauf, solche loyalen und kompetenten Mitarbeiter an unserer Seite zu haben. Ihre Arbeit prägt die Qualität unserer Produkte und stärkt den Zusammenhalt im Betrieb.

Im Rahmen der Betriebsjubiläumsfeier haben wir beide geehrt und uns herzlich für ihren Einsatz bedankt.

Auf viele weitere gemeinsame Jahre!

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30 Jahre Langkamm CNC-Präzision – Ein Meilenstein

Seit 1995 steht unser Familienunternehmen für hochpräzise CNC-Fertigung im Bereich Drehen, Fräsen und Schleifen – für Kunden aus der nationalen und internationalen Werkzeugmaschinenindustrie.

Anlässlich unseres 30-jährigen Bestehens durften wir am vergangenen Freitag die Mitarbeiter/innen mit ihren Familien, Freunde, zahlreiche Geschäftspartner, Vertreter der Kreishandwerkerschaft und der Metall-Innung, der IHK Gießen-Friedberg sowie der Gemeinde Limeshain bei uns begrüßen. Ein besonderer Moment: wir bekamen Ehrenurkunden des Handwerks und der IHK überreicht  – eine Anerkennung, die uns sehr stolz macht und zeigt, das die Kombination aus Handwerk und Industrie durchaus positiv zu bewerten ist.

Mit dem Einstieg von Jan Langkamm als zweitem Geschäftsführer ist die Unternehmensnachfolge nun auch in dritter Generation gesichert.

Trotz aktueller Herausforderungen im Maschinenbau blicken wir mit Innovationsgeist, Erfahrung und einem engagierten Team zuversichtlich in die Zukunft.

Ein großer Dank geht an alle, die uns auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben! 🙏

#30Jahre #LangkammCNC #Familienunternehmen #CNCFertigung #Maschinenbau  #Generationenwechsel #Präzision #MadeInGermany #IHK #Jubiläum#Handwerk

v.l.Jan Langkamm, KarlHeinz und Erika Langkamm, M.Fritzel(GF Kreishandwerkerschaft),A.Repp (Obermeister Metall-Innung),Sabine Langkamm, JOchen Langkamm, B.Czernek (IHK-Vollversammlung), A.Ludwig (BM Gemeinde Limeshain), G.Gimplinger-Welbrink (1.Beigeordnete Gemeinde Limeshain)

KarlHeinz und Erika Langkamm

Jochen und Jan Langkamm

 

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Gussteile


Gussteile sparen viel Vorarbeit bei der Herstellung komplexer Bauteile.

 

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Präzision erfordert Teamwork

Um die erforderliche Präzision zu erreichen müssen alle an einem Strang ziehen. Das fängt bereits bei der Arbeitsvorbereitung an, geht weiter über das Material und die Bearbeitung um die Teile dann perfekt zu verpacken.

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eloxieren – was, wie und warum ?

Videobetrachtung eines eloxierten Bauteiles

Das Eloxieren (Akronym aus elektrolytische Oxidation von Aluminium ELOXAL) ist nur für Nichteisenmaterialien wie Aluminium, Magnesium und Titan geeignet.Der Hauptgrund für das Eloxieren ist der Schutz des Fertigungsteiles. Dank des Verfahrens erhöht sich die Korrosionsbeständigkeit – die natürliche Bildung der Oxidschicht lässt sich gezielt verstärken, die Teile bekommen elektrischen Kontaktwiderstand und das Material erhält eine optisch ansprechende, kratzunempfindliche Oberfläche. Das Eloxieren wird dem galvanischen Beschichten zugeordnet. Es lassen sich Schichtdicken von 5-25µm erzielen. Die Abläufe sind im Prinzip:

  1. Vorbehandlung: Schaffung einer staub-und fettfreien Oberfläche (u.U.chem.Vorbehandlung mittels Beizen)
  2. Anodisch Oxidieren: die Teile werden in ein ElektrolytBad getaucht (Oxal-oder Schwefelsäure) wobei das Werkstück als Anode geschaltet ist. Als Kathode werden häufig Bleiplatten verwendet, die vom Elektrolyt nicht angegriffen werden. Bei Stromfluß zersetzt sich Wasser an der Kathode und an der Anode reagiert Sauerstoff mit dem Werkstück und es bildet sich eine Oxidschicht aus.
  3. Einfärben: bei Bedarf kann das werkstück noch in ein anschließendes Farbbad eingebracht werden. Die beim anodisch oxidierten erzeugten Poren in der Werkstückoberfläche werden hier zum Teil mit Farbstoffen gefüllt. Die Farbwirkung entsteht am Porengrund.
  4. Versiegeln: Durch das Kochen in demineralisiertem Wasser bildet sich ein transparentes Aluminiumoxidhydrat, welches die offenen Poren der Eloxalschicht abschließend versiegelt.

Durch das Eloxieren lassen sich Härten zwischen 200-400HV (Härte Vickers + Prüfkraft in Kilopond)  realisieren. Mittels dem speziellen Harteloxalverfahren kann eine Härte von bis zu 550HV realisiert werden. Beim Harteloxieren arbeitet man, im Gegensatz zum normalen Eloxieren, mit sehr hohen Stromstärken und Temperaturen um den Gefrierpunkt.

Wir haben mit der Firma Aalberts surface technologies in Weiterstadt seit über 10 Jahren einen sehr kompetenten und zertifizierten Lieferanten in Sachen Oberflächenbehandlung und  /-veredelung.

 

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Sperrluftring Baugruppe

Wir fertigen auch gerne Ihre Kleinserien-Baugruppen.

Hier im Beispiel zu sehen eine Sperrluftbaugruppe mit eingepastem und eingeklebtem Messingring.

Alle Teile wurden bei uns im Haus bearbeitet und Rundgeschliffen.

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